Mittwoch, 27. August 2014

Deja VU - vor 5 Jahren der gleiche Scheiss

Was soll ich sagen - der Titel sagt ja schon alles!
Wenn ich 5-6 Jahren (das sollte hinkommen) zurückdenke, erkenne ich gewisse Paralellen....
 
Ausgerenzt - keiner meldet sich bei dir - unwohlsein in gesellschaft der anderen

Darmals war aber nicht ich das Problem, sondern mein heutiger Mann... Er sagte seine Meinung... ok, ich muss zugeben nicht gerade auf die sanfte weiße. Er hatte meine Freundin eine Schlam** genannt, das was viele dachten aber nie sagten. Ich glaube ich schähme mich heute noch etwas dafür, dass er sich da nicht beherrschen konnte.

Dann war da noch die Sache mit der Bundeswehr. Mein Mann und, ich nennen Ihn mal ein Freund, waren zusammen beim Bund. Sie kannten sich vorher schon, hatten sich auch immer gut verstanden. Mein Mann hatte sich auf die Zeit gefreut, für diesen Freund was es Zeit überbrückung. So hatte er sich dann auch verhalten und mit diesem Verhalten hatte er der ganzen Mannschaft geschadet. Die Grundausbildung ging vorrüber, die beiden wurden nicht weit von unserem Heimatort versetzt. Und was macht der DEPP? Er lässt sich beim Kiffen auf der Kaserne erwischen - nicht mein Mann sondern der Freund... Die Stafe dafür war meiner Meinung berechtigt - Er wanderte dafür 3 Tage in den Bau!!
Moralisch verwerflich fanden meine Freunde darmals, dass mein Mann zu der ganzen Sache auf der Kaserne Stellung zu dem Thema nehmen musste und nicht für unser alle super Freund F. log!! Und ich war auch noch diejenige die diese Geschichte den Freunden erzählte.

Auf einmal mieden uns ALLE. "Es liegt ja nicht an dir, dich mögen wir ja noch weiterhin, aber mit Ihm wollen wir nichts mehr zutun haben"....
.... Suuuuuper...... bei mir meldete sich trotzdem niemand!! So entferneten wir uns von einander. Gezwungenermaßen..... einer musste ja zu Ihm STEHEN. Hat sich ja meiner Meinung auch bewehrt.

Das hat mich darmals schon aufgefressen, hab meinem Mann die vorwürfe gemacht und das obwohl ich eingentlich seiner Meinung war.
Habe mich gefragt, warum ich immer die Person bin die mit Freundschaften Probleme hat. Warum passiert mir sowas immer wieder?? Ist das ein normaler Turnus dass sich Ereignisse in ähnlich vorm wiederholen??
Die wichtigste Frage ist jedoch:
 
- Warum halten immer alle zuammen und ich muss immer gehen -
 
Und nun Momentan der gleiche Mist. Ich fühle mich ausgegrenzt. Klar bin ich ein gutes Stück selbst verantwortlich dafür, habe ich nicht die große Lust ewig viel über mich Preis zu geben. Versuche ich jedoch ein Gespräch aufzubauen, kommt es oft nicht über die Oberflächlichkeit hinaus, weil ich eben so oft nicht dabei bin, nicht mehr eingeladen werden und alle anderen untereinander etwas unternehmen.
Das verletzt mich - Darmals wie heute.....

Montag, 25. August 2014

Geburtstag

Nun muss ich doch nochmal auf die Geburtstagssache eingehen.... wie immer hin und her gerissen.

Nachdem es am Freitag auf den Cocktailparty unglaublich leicht und nett mit den Mädels war, hab ich mich gefragt, ob ich nicht doch falsch Fühle? Es will mir doch wirklich niemand etwas böses. Klar findet man vielleicht nicht sofort wieder einen Draht zueinander, aber das ist etwas an dem man Arbeiten kann.... oder nicht?

So, jetzt was tun? Mein Geburtstag rückt immer näher.... zum feiern war mir jedoch die ganze Zeit nicht wirklich zu mute. Irgendwas hat sich geändert ;) Der Freitag hat mir gezeigt, dass ich doch nicht alles so schwarz sehen sollte.

Also hab ich mir überlegt, über meinen Schatten zu springen und doch etwas zu organisieren. Habe mich gefragt über was ich mich freuen würde. Es würde mich sehr freuen, wenn wir einfach mal wieder etwas zusammen unternehmen könnten. Solche akivitäten haben in der letzten Zeit immer wieder gelitten, letztes Jahr hat sogar jeder für sich Silvester gefreiert.
So, also habe ich dann einfach für Lasertak entschieden - warum auch nicht, ist doch lustig.

Habe trotzdem einen rießenbammel, dass jemand sich nicht anschließen will. Was soll ich denken? Soll ich den Grund erfragen? Soll ich von Vorderein sagen, dass es dort auch eine Lobby gibt falls man nicht mitspielen will aber trotzdem dabei sein will? Oder soll ich vorraussetzen das die Leute gerne mitgehen auch wenn Sie nicht mitspielen. Soll ich noch hinterherschieben, dass man danach noch etwas trinken gehen könnte und sich auch erst ab da anschließen kann?

In der Vergangenheit hatte ich mir, sogar an meinem Gebutstag, an die Mehrheit orientiert, weil es mir wichtig war dass so viele Freunde wie möglich den Tag/Abend mit mir verbringen.

Gerne würde ich denken "Denen du wichtig bist, kommen gerne mit. Der Rest kann dich mal" aber soweit bin ich nicht und glaube auch nicht, dass das mal so weit kommt.

Morgen ist Mädelsabend.... wie soll ich mich verhalten wenn eine sagt "das ist nichts für mich" Soll ich dann gleich sagen, dass es für mich Elementar wichtig ist warum Sie nicht mit will.
Gerne würde ich fragen "ist einfach das Spiel nichts für dich, oder willst du keine Zeit mit mir verbringen" aber bekomme ich das hin?? Will ich das wirklich wissen?? Dann hätte ich wenigstens Gewissheit und könnte meine Gefühle dementsprechend einordnen.....

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Update:
Ich habs getan - habe einfach einen Gruppenchat eröffnen und gesagt dass ich das Plane und um Rückmeldung bete.
Ich hatte meine bedenken, leider ist auch genau das eingetroffen. Alle sagen ab.... Zumindest alle Mädels:
- eine ist auf Hochzeit
- eine kann nicht (ohne weiteren Grund)
- eine hat nen Arzttermin
- eine sagt "Leute abschießen ist nix für mich"
- eine sagt wie immer nichts.....

Wie ich mich fühle? Beschissen.... Muss ich dazu noch mehr sagen?

Donnerstag, 21. August 2014

Wie mich gewisse Ereignisse heute noch beeinflussen.....

Man hört es ja immer mal wieder "Schlimme Ereignisse unserer Kindheit beinflussen uns auch im Erwachsenenleben"..... aber stimmt das?
Irgendwoher müssen doch bestimmte Verhaltensmuster doch kommen!?
Ich bin der Meinung, dass da schon was dran ist - also habe ich das schlaue Internet dazu befragt und bin auf einen tollen Blogeintrag gestoßen:

http://www.persoenlichkeits-blog.de/

Hier berichtet ein erfahrener Psychologe welche Ereignisse uns wie beeinflussen und belasten können und wie man ansetzen kann um dieses zu überwinden.

<<Viele Menschen glauben ja, dass die Kindheit keinen Einfluss auf ihr heutiges erwachsenes Leben mehr habe. "Wie soll denn etwas, was dreißig oder vierzig Jahre her ist, heute noch auf mich wirken? ist eine häufige Überzeugung.
Menschen tendieren dazu, unbewusste Kindheitserfahrungen im Erwachsenenleben zu reinszenieren. Ob dahinter Freuds Wiederholungszwang, das eigene Karma oder einfach die Art, bestimmte Ereignisse zu interpretieren steckt, will ich hier nicht vertiefen.
Hier meine 4 Schritte zur Klärung:>>

1. Welches Verhalten finden Sie seltsam, unangemessen, überzogen oder im aktuellen Kontext wenig sinnvoll?

2. Identifizieren Sie das dazugehörige Erlebnis als Kind.

3. Finden Sie heraus, was das Kind damals geglaubt hat.

4. Lösen Sie sich und Ihre Gefühle von der Vergangenheit.

Wer weiß ob das nun zur Lösung meines "Freundschafts" Problemes führen wird, aber es ist zumindest mal ein Silberstreifen am Horizon - irgendetwas muss ich ja tun. So werde ich mit Situationen von Heute sowie von Damals auseinander setzten - das ist ja genau das was ich hier in meinem Blog tun will..... mich mit der schmerzhaften Situation außernander Setzen, es Thematesieren, mir Gedanken darüber machen, vorallem mir mal Luft machen, es mit mir selbst besprechen!

Mittwoch, 20. August 2014

Begriffe die mich beschäftigen

Um nicht wieder in das schon beschriebene "Loch" zu fallen, habe ich mir vorgenommen, mich wieder mehr mit mir selbst auseinander zusetzten. Jaja, wer weiß wie lange es dieses mal wieder dauert bis ich wieder die Segel steiche. Aber dann habe ich es zumindest versucht.

Begriffe die mich im Moment beschäftigen Teil:
- Sucht nach Bestätigung
- Koketterie

Ich habe das Bedürfnis mein Inneres Problem zu lösen und nach den Ursachen zu suchen. Erlich, ich habe auch schon in Erwegung gezogen mich proffesionell beraten zu lassen. Da ich mich selbst aber nicht als Krank ansehe, kann ich das nicht mit mir vereinbaren.
Stattdessen versuche ich mir über meinen Blog Luft zu machen, meiner Meinung hilft es manchmal seine Gedanken nieder zu schreiben, da wo man sie auch nochmals nachlesen kann. Da ich mir jedoch meine Fragen nicht selbst beantworten kann, habe ich für mich entschieden weiter mein Inneres zu erforschen und dann geziehlte Fragen in ein Psychologieforum zu stellen. Klar, dort gibt es keine Leute die sich auf sowas spezialisiert haben, aber vielleicht hilft mir schon der Ausstausch mit anderen weiter.

Die Sucht nach Bestätigung....
Wie ich daruf komme? Ich habe mich einfach gefragt wie es mir im Moment geht und was mir gut tun würde... Wie schon im meinem letzten Post geschrieben, bin ich wegen meinem Geburtstag hin und her gerissen. Soll ich feiern, soll ich nicht? Wird überhaupt jemand kommen wollen?
Es geht mir also nicht sooo gut, also die Frage was mir gut tun würde. Immer wieder kommt mir der Gedanke, dass ich eine "Überraschungsparty" EXTRA FÜR MICH super toll finden würde. Was ja totaler Quark ist, denn wenn man schon drüber nachdenkt, kann man ja garnicht mehr überrascht werden!? Verrückt!! Aber warum will ich überarscht werden? Eigentlich hasse ich Überraschungen, ich bin insgeheim ein kleiner Kontrollfrak!? Weil sich dann jeder auf dieser verschissenen Party extra Zeit für mich, nur für mich genommen hätte und mir damit zeigen/bestätigten würde dass er mich noch mag.
Bin ich wirklich süchtig nach Bestätigung?
Klar möchte ich im Job die Bestätigung haben, dass ich meine Aufgaben richtig mache, möchte wissen ob man mit mir zufrieden ist. Aber ist das wirklich falsch?
Klar möchte ich von meinem Partner ab und an eine Gehste oder Bestätigung seiner Zuneigung haben. Aber möchte das nicht jeder von uns?
Beide Beispiele sind jedoch nicht ausgeprägt wie im sozialen Bereich!
Um das "Problem" mit meinen Freundinnen nochmal aufzufassen: Ich lächtse nach Aufmerksamkeit, nach Anerkennung nach einem Zeichen dass unsere Freundschaft noch besteht! Macht ihr euch denn keine Gedanken oder vielleicht sogar Sorgen um mich? Ich sage euch, ich möchte mich verkriechen fühle mich in eurer Gegenwart unwohl.... Das könnte man doch evtl. als Hilfeschrei sehen?? Schoneinmal etwas von "Sage NEIN, meine JA" gehört...?

Koketterie....
..... die Sucht jemanden gefallen zu wollen.... auf diesen Gedanken kam ich eben wegen der "ich sage Nein meine aber Ja" Geschichte.
Gut, die Koketterie ist eine Sache die sich eher zwischen Männer und Frauen abspielt, jedoch sage ich. "Ich weiss nicht ob ich überhaupt feiern will" auf der anderen Seite hoffe ich trotzdem dass sich jemand die Mühe macht vorbei zu kommen und mir zu Gratulieren. Würde das jemand als ernst nehmen "Sie will nicht feiern, also komme ich auch nicht vorbei, ist ja schließlich ihr eigener Wille" wäre ich wohl zu tiefst beleidigt! Also doch nicht nur eine Sache zwischen Männer und Frauen??

Koketterie (frz.: coquetterie) bezeichnet ein eitles oder „gefallsüchtiges“ Verhalten oder Wesen.[1] Der Ausdruck wurde vom Adjektiv kokett ‘gefallsüchtig’ abgeleitet, das jemanden „von eitel-selbstgefälligem Wesen“ beschreibt, der bestrebt ist „die Aufmerksamkeit anderer zu erregen und zu gefallen“.[2] Im Französischen coquet bedeutet es wörtlich auch ‘hahnenhaft, eitel wie ein Hahn’. Das Verb kokettieren bezeichnet, so der Duden, ein Aufmerksamkeit erzeugendes Verhalten, „um bei jemandem erotisches Interesse zu erregen“, um „mit etwas nur [zu] spielen; sich nicht wirklich auf etwas ein[zu]lassen“ oder um „auf etwas im Zusammenhang mit der eigenen Person hin[zu]weisen, um sich damit interessant zu machen“.[3]

Will ich mit meinem Verhalten mich abzuschotten, mich zu verkriechen, den Kontakt drosseln vielleicht das gegenteilige bewirken? Mehr Aufmerksamkeit anstatt weniger Kontakt? Wenn ich erlich bin JA, es würde mich freuen wenn mich mal eine Person fragen würde, was mit mir los ist und was ich versuche damit zu bezwecken.

Sonntag, 17. August 2014

Ichmalwieder....
Schon lange hab ich nicht mehr an diesen Blog gedacht.... Wenn dann eher als weiteren gescheiterten Versuch was an meinem Leben zu ändern.
Ich wollte glücklicher sein, mich nicht mehr so stark von anderen leiten lassen und abhängig sein und mich vorallem selbst finden und ein Mensch werden den ich selbst besser leiden kann.
Nun sitzte ich hier, glücklich keineswegs.... Lenke mich selbst irgendwie wieder in Richtung Loch. Kenne dieses Gefühl schon vom vergangenenen Zeiten und der Schwur es so weit nicht mehr kommen zu lassen noch recht frisch.
Was mich runterzieht ist die Sache mit meinen Freundinnen. Inzwischen ist meine Hochzeit und der damit verbundene Stress Vergangenheit, das gedrübte Verhältnis hat jedoch die Zeit überlebt. Klar sag ich mir immer wieder, es war deine eigene Entscheidung den Kontakt zu drosseln um erstmal wieder mit mir selbst klar zu kommen. Klar, war es meine eigene Entscheidung aus allen Gruppenchats bei Whatsapp auszutreten und meine Facebook Aktivitäten einzuschräken, aber läuft das gleichgestellt mit dem total Kontaktabbruch? Ich war stolz auf mein Vorhaben mich nicht mehr von der Allgemeinheit abhängig zu machen und neiddurchströmt auf die Leben anderer zu schaun. Aber vor allem war mein Vorhaben gezeichnet von Selbstschutz. Wenn ich nicht sehe oder lese was ich verpasst habe tut es auch nicht so weh! Von wegen!!
Immer wieder gehe ich mit gemischten Gefühlen zu Partys, fühle mich Unbehagen wegen dem Zusammentreffen mit den Menschen die ich eigentlich meine Freunde nenne. Manchmal habe ich Glück und der komische Geschmack verfliegt im Windeseile. Dann wird sich unterhalten, getrunken und gelacht für mein inneres ein Schritt in die richtige Richtung.
An anderen Tagen Sitze ich nur als Statist an der Seite und lausche Unterhaltungen über gemeinsames bei dem ich weder dabei war noch mitsprechen kann.
Das sind die aller schlimmsten Momente.... dann wird dir bewusst, dass du einfach nicht mehr dazugehörst! Und dann, wenns dir eh schon mies geht kommt deine innere Stimme mit diesem "es war deine eigene Entscheidung"-Ding!! Zweifel an dieser Entscheidung häufen sich. Hab ich denn für alle entschieden dass es keinen Wert hat sich bei mir zu melden? Hab ich denn für alle entschieden dass sie meine Gesellschaft nicht mehr schätzen sollen? Hab ich denn mit meiner eigenen Entscheidung alle dazu gebracht mich auszugränzen???
Ich habe geschrieben, dass ich Zeit für mich brauche, da ich diesen Mädels Psychoterror nicht mehr aushalte und ich zuerst ein paar Dinge in meinem Leben ordnen muss, dann aber sicher wieder komme. Gesagt getan. Hier bin ich - die aussätzige, die mit Schuldgefühlen geplangte, die immer noch misstrauische.
Leider stehe Ich mir oft selbst im Weg, da ich über das Stadium immer alles persönlich zu nehmen und alles zu hinterfragen und einen tieferen Sinn darin zu erkennen noch nicht rausgekommdn bin!
Ich weiss, dass von mir erwartet wird dass ich um die Freundschaft kämpfen und ich am Zug bin einen Schritt auf alle zu zu gehen. Doch ist jede Absage, aus welchen Grund auch immer, ein herber Rückschlag für mein tiefstes Inneres, ein Stich in mein schon sehr verkümmerstes Selbstwertgefühl. Bei mir kommt immer an "Du bist ihr nicht wichtig genug" "Sie möchte keine Zeit mit dir verbringen". Doch was bleibt mir anderes als es weiter zu versuchen???
Noch ein Thema was mich beschäftibt, ist mein anstehender Geburtstag. MEIN GEBURTSTAG!!! So war ich in der Vergangenheit immer die jenige die auf große rauschenden Festen mit möglichst vielen Gästen bestand. Einmal im Jahr konnte ich also sehen, wie vielen Leuten ich etwas bedeutete. Je länger man sich zuvor nicht mehr gesehen hatte desto besser!! Wenn ich nun drüber nachdenke, lässt sich das wiederum auf das mangelnde Selbstwertgefühl zurückführen.
Gut, nun ist mir schon seit letztem Jahr die Lust aufs feiern vergangen, aus Angst es würde niemand kommen. Gut, es wäre übertrieben zu sagen, dass keiner kommt. Es kommt darauf an wer kommt und aus welcher intension. Ist es zu viel verlangt zu erwarten dass man sich freut mich zu sehen und nicht weil es sich einfach gehört zu einer Einladung zu gehen??? Vielleicht habe ich auch einfach nur Angst dass jemand nicht kommen mag, weil ich einfach nicht mehr zum engsten Kreis dazu gehöre?? Am meisten Angst habe ich vor einer Absage dessen Grund ich dann wieder hinterfrage und an meinem Geburtstag dann auch noch persönlich nehmen werde!!!